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   OLG Stuttgart, 13.12.1977 - 17 UF 97/77 U   

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https://dejure.org/1977,10949
OLG Stuttgart, 13.12.1977 - 17 UF 97/77 U (https://dejure.org/1977,10949)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13.12.1977 - 17 UF 97/77 U (https://dejure.org/1977,10949)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13. Dezember 1977 - 17 UF 97/77 U (https://dejure.org/1977,10949)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Änderung einer Unterhaltsvereinbarung aufgrund der Erhöhung des Einkommens des Unterhaltspflichtigen um mehr als das Vierfache; Bestehen eines Unterhaltsanspruchs trotz einer grundsätzlich entgegenstehenden Scheidungsvereinbarung aufgrund der tatsächlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 20.03.1963 - 1 BvR 505/59

    Höfeordnung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.12.1977 - 17 UF 97/77
    Als besatzungsrechtliche Vorschrift galt es auch nach dem Inkrafttreten des Überleitungsvertrages am 5. Mai 1955 gemäß Art. 1 Abs. 1 des Vertrages ohne Rücksicht auf seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz zunächst fort (vgl. BVerfG NJW 1963, 947 [BVerfG 20.03.1963 - 1 BvR 505/59] ; Wüstenberg/Koeniger, RGRK 10./11. Aufl., § 56 EheG Anm. 3, § 58 EheG Anm. 16).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 1 BvR 265/75

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Familienlastenausgleichs hinsichtlich

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.12.1977 - 17 UF 97/77
    Eine wenigstens hälftige Anrechnung von Kindergeld, Kinderzuschuß usw. auf den Unterhaltsanspruch des Kindes ist geboten, wenn diejenige Person, die das Kind persönlich betreut, das Kindergeld bezieht, obwohl sie nicht für seinen Geldbedarf aufzukommen hat (vgl. BVerfG FamRZ 1977, 611, 616 mit Nachweisungen).
  • LSG Niedersachsen, 22.11.2001 - L 1 RA 210/98

    Aufgeteilte Witwenrente; Unterhaltsansprüche; Leistungsfähigkeit des

    Dieser Betrag hätte dem Versicherten nicht mehr zur Verfügung gestanden, wenn er aus seinem Alterseinkommen nicht nur den Unterhalt seiner 2. Ehefrau (ebenfalls 1.388,50 DM), sondern auch den Anspruch auf angemessen Unterhalt seiner 1. Ehefrau (1.234,22 DM, s.o.) hätte befriedigen müssen (Das Hinzutreten einer 2. unterhaltsberechtigten Ehefrau ist daher auch ein typischer Anwendungsfall des Billigkeitsunterhalts gem. § 59 EheG; Palandt-Diederichsen, a.a.O., § 59 EheG Rn. 1; Erman-Dieckmann zur Nachfolgevorschrift des § 1581 BGB, a.a.O., § 1581 Rn. 11; Beispiele: OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Januar 1984, 5 UF 139/83, FamRZ 1984, S. 904; OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Dezember 1977, 17 UF 97/77 U, FamRZ 1978, S. 249).

    Denn bei der dabei allein in Betracht kommenden Unterhaltspflicht gegenüber seiner 2. Ehefrau (der Klägerin) handelt es sich um einen gesetzlich zwingend vorgegebenen Anspruch, der im Rahmen des Billigkeitsanspruchs nach § 59 EheG (bzw. der Nachfolgevorschrift des § 1581 BGB) zu berücksichtigen ist (Palandt-Diederichsen, a.a.O., § 59 EheG Rn. 1; Erman-Dieckmann zur Nachfolgevorschrift des § 1581 BGB, a.a.O., § 1581 Rn. 11; Beispiele: OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Januar 1984, 5 UF 139/83, FamRZ 1984, S. 904; OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Dezember 1977, 17 UF 97/77 U, FamRZ 1978, S. 249).

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